Gedanken
Ich teile meine Gedanken,
Spürst du, wie sie ranken?
Bin ich damit alleine?
spürst du, wie Ich weine
Traurigkeit und Sehnsucht
Eine Gedankenflucht
Freude und Glück
Sie rücken zurück
Sie ranken und ranken
Kein Gedankenwanken
Schweigen und Stille
Keine Kraft, kein Wille
Leere und Last
Keine Ruhe, nur Hast
Kälte und Finsternis
Eine Hürde, ein Hindernis
Dunst und Nebel
Ein Gedankenknebel
Licht in der Ferne
Hoffnung und Wärme
2 Comments
sehr schönes Gedicht.
Liebe Helen, vielen Dank!